Die im Vergleich zu früheren Berechnungen deutlich höhere Zahl ist darauf zurückzuführen, dass erstmals auch Todesfälle aufgrund von Darm- und Leberkrebs, Typ-2-Diabetes und Tuberkulose berücksichtigt wurden.
Seit einigen Jahren sinkt der Raucheranteil in allen Bevölkerungsgruppen. Da sich die Gesundheitsschäden durch das Rauchen oft erst in höherem Alter bemerkbar machen, ist davon auszugehen, dass der Rückgang des Raucheranteils erst nach vielen Jahren zu einer merklich geringeren Sterblichkeit infolge des Rauchens führt.