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DGP warnt vor E-Zigaretten und fordert ein Werbeverbot

03.04.2018

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) warnt in einer Pressemitteilung davor, dass Jugendliche, die mit E-Zigaretten experimentieren, mit höherer Wahrscheinlichkeit auch zu Tabakzigaretten greifen. Dies belege eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Um junge Menschen vor Tabaksucht und ihren Folgen zu schützen, fordert die DGP, E-Zigaretten wie Tabakprodukte als gesundheitsgefährdende Suchtmittel zu behandeln. (Pressemitteilung der DGP)

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