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Deutsche Krebshilfe: Maßnahmen zur Tabakentwöhnung sollen von Kassen getragen werden

12.10.2020

Die Deutsche Krebshilfe (DKH) fordert die volle Kostenübernahme für Tabak- und Nikotinentwöhnung durch gesetzliche Krankenkassen. Besonders in der Corona-Pandemie müsse Rauchen als Sucht angesehen und aufhörwillige Rauchende bei Maßnahmen zur Entwöhnung unterstützt werden, so Vorstand Gerd Nettekoven zur Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Die Deutsche Krebshilfe wendet sich mit diesen Forderungen an Gesundheitsminister Jens Spahn und die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig. (NOZ)

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