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ABNR fordert umfassendes Tabakwerbeverbot

17.06.2015

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat einen Referententwurf zur Umsetzung der Tabakproduktrichtlinie (TPR) vorgelegt, der vorsieht, mit der Umsetzung der TPR das Tabakwerbeverbot zu erweitern und künftig auch Plakat- und Kinowerbung zu verbieten. Das ABNR weist seit Jahren darauf hin, dass ein umfassendes Tabakwerbeverbot sowohl rechtlich als auch aus Gründen des Gesundheits- und Jugendschutzes dringend geboten ist.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat einen Referententwurf zur Umsetzung der Tabakproduktrichtlinie (TPR) vorgelegt, der vorsieht, mit der Umsetzung der TPR auch Plakat- und Kinowerbung zu verbieten. Dies hatte auch bereits die Drogenbeauftragte der Bundesregierung gefordert. Das ABNR weist seit Jahren darauf hin, dass ein umfassendes Tabakwerbeverbot sowohl rechtlich als auch aus Gründen des Gesundheits- und Jugendschutzes dringend geboten ist und hat in diesem Jahr bereits zwei aktuelle Stellungnahmen hierzu verfasst und diese an das Bundeslandwirtschaftsministerium und alle weiteren befassten Ressorts versandt.

Stellungnahme des ABNR zu einem umfassenden Tabakwerbeverbot

ABNR-Positionen 10/2015 - Tabakwerbeverbot

Weiter Meldung zum Thema:

Pressemitteilung des ABNR zu einem umfassenden Tabakwerbeverbot

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